Jetzt ist Laboe fällich!
Youth Wars - Beobachtungen in der deutschen Provinz
Freitag, 31.01.2025, 20.15 Uhr im Kino der TraumGmbH
Reservierungen unter 0431-5444514 oder kino@traumgmbh.de
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Der Film handelt von der Straßengang-Szene der Landeshauptstadt Kiel zu Beginn der 1990er-Jahre und erreichte Kultstatus aufgrund der zahlreichen im Film gezeigten Personen und Dialoge, die hauptsächlich in norddeutschem Slang gehalten sind. Mittlerweile hat sich um den Film herum eine dementsprechend große Fangemeinde gebildet. Seit Wiederaufbereitung des Films wurden im Internet unzählige Videos, die sich darauf beziehen, auf YouTube eingestellt. (Wikipedia)
Hauptcharakter des Films ist der damals arbeitslose und den "Kneipenterroristen" zugehörige Bernd Knauer, weniger durch besonders krasse Aktionen vor laufender Kamera als vielmehr durch seine markigen Sprüche, mit denen er den Alltag der Kneipenterroristen beleuchtet und zusammenfasst, sowie als fürsorglicher Halter seiner Vogelspinne "Herr Fugbaum". (Schnittberichte.com)
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MEIN EXER
Von Ende September an ist das Buch "Mein Exer" in einer revidierten Neuauflage wieder verfügbar! Zum Preis von 23€ plus Porto u. Verpackung kann es sofort wieder bei mir bestellt werden.
"Mein Exer" ist die außerordentlich wirklichkeitsnahe Abbildung selbst erfahrener Lebensverhältnisse in einem
sozioökonomischen Prekariat der frühen und anschließenden Nachkriegsjahre in Neumünster.
An Hand authentischer Schilderungen von Begegnungen mit Angehörigen aus Familie und
Verwandtschaft, einer Vielzahl von Mitbewohnern, Spielkameraden, Weggenossen, Spießgesellen,
Leitfiguren aus Sport, Schule und Kirche etc. gelingt dem Autor die Komposition einer eigentümlich
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vertrauten Atmosphäre eines gleichsam in sich geborgenen Reservats. In
dieser sozialen Welt der kleinen Leute ereignet sich menschliches
Schicksal: Lachen und Weinen,
Stolz und Niederlage, Sehnsucht und Enttäuschung, Freiheit und
Aussichtslosigkeit, Güte und Bosheit,
Recht und Unrecht. Es begegnen uns Leute - viele Leute, junge bis alte
Leute, und einige von ihnen verbleiben dem Leser
in anrührender, erheiternder oder erschütternder
Präsenz. (Prof. Dr. Harald Köhne)
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